Die eigene Immobilie steht bei einem Großteil der Deutschen ganz oben auf dem Wunschzettel der Lebensträume. Mietfreies Wohnen ist für viele nach wie vor der Inbegriff von Freiheit und Unabhängigkeit. Nicht zuletzt stellen sich viele so einen sorglosen und unbeschwerten Ruhestand im Alter vor. Mit der eigenen Immobilie investiert man schon von Tag eins in die eigene Tasche, denn mit einer Kaltmiete von 1.000 Euro und durchschnittlichen Mietsteigerungen mit eingerechnet addieren sich über 30 Jahre hinweg rund 500.000 Euro, die als Mietzahlungen erfolgen.
Warum also nicht im gleichen Zeitraum in eine Immobilienfinanzierung investieren und sich nach 30 Jahren über die eigene, voll abbezahlte Immobilie freuen? Eine Immobilienfinanzierung geht in den meisten Fällen mit einem langfristigen Finanzierungs- bzw. Anlagehorizont einher. Man benötigt also einen langen Atem, bis das Ziel einer abbezahlten Immobilie letztendlich erreicht wird.
Entsprechende Studien zeigen, dass Personen, die ein Haus oder eine Wohnung finanzieren, zur Miete Wohnende in der Gesamtrechnung der Ein- und Ausgaben oftmals erst nach Jahrzehnten überholen – dann aber dauerhaft. Da die Immobilienfinanzierung in den meisten Fällen so langfristig strukturiert ist, gilt es im Vorfeld zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen, die zum einen mit dem Finanzierungsobjekt selbst, aber auch mit den persönlichen Lebensumständen der zukünftigen Immobilieneigentümer/-innen in Zusammenhang stehen.
Inwieweit sich eine Immobilie als Altersvorsorge eignet, sollte daher mit darauf spezialisierten Immobilienexperten und -expertinnen besprochen werden. Die Kredit24 Immobilienberater/-innen stehen Ihnen gern zur Verfügung. Nachfolgend geben wir Ihnen einen Überblick zu den wichtigsten Punkten zum Thema Immobilienerwerb als Altersvorsorge.